Fokus: Impfen

Fokus: Impfen

Vor und während Corona

Die vergangenen 4 Monate waren für jeden von uns eine aussergewöhnliche Zeit. Anfangs dieses Jahres hätte sich noch niemand vorstellen können, solch drastische Einschränkungen und Umstellungen, im persönlichen, beruflichen oder sozialen Umfeld in seinem Leben hinnehmen zu müssen. Wie und wo kann ich mich informieren? Was und wie muss ich mich umorganisieren? Wie soll ich mich Verhalten?

Auch für mich haben sich viele Themenfelder zum Überdenken geöffnet. Ein Thema das mir gerade aus beruflicher Sicht am Herzen liegt, ist die vielfach erwähnte Impfung gegen das Corona-Virus. Hat nicht jeder von uns den Satz aus allen Ländern Politiker im Ohr: «Eine Rückkehr zur Normalität ist erst möglich, wenn es ein Impfstoff gibt». Als interessierter Mensch informiere ich mich seit Beginn der Corona-Krise auf verschiedenen Kanälen und fand interessante Berichte und Einschätzungen von den öffentlichen, freien Medien und Fachliteraturen. Die von der Politik getroffenen Massnahmen erfolgen auf den Einschätzungen weniger Wissenschaftlern aus bestimmten Institutionen. Durch meine Recherchen sind mir hochrangigen Wissenschaftlern mit differenzierten Fachmeinungen aufgefallen. Sei es in Bezug auf die Auswertung und Interpretation der Statistiken des Robert Koch Institut, der Immunlage und damit der Gefährdung der Bevölkerung und die Beurteilung der Impfung. Eine vielfältigen Meinungsauswahl dieser wurde aus meiner Sicht nicht in die Beschlüsse und Massnahmen integriert. Somit möchte ich ergänzend zur allgemeinen Berichterstattung meine persönlichen Recherchen in diesem Beitrag teilen. Ich möchte Sie liebe LeserInnen aufmuntern und motivieren dem Thema Ihre wertvolle Aufmerksamkeit zu schenken. Es geht bei einer Impfung immer auch um unseren ureigenen Körper und den unserer Kindern.

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Was ist eine Impfung bis vor der Corona-Zeit? Und jetzt.

Alle sprechen von einer Impfung. Impfen bedeutete bis anhin, das spezifische Immunsystem durch einen abgeschwächten oder toten Krankheitskeim zu aktiveren.

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Für den Corona-Impfstoff ist still und leise eine neue Ära eingeleitet worden:

  • Die Impfpflicht kann durch das Epidemien Gesetz von den Politikern beschlossen werden.
  • Das Wirkprinzip soll durch eine Gen-Struktur — einer mRNA-Injektion — erreicht werden. Das heisst, es soll eine Gen-Struktur in den Körper injiziert werden, die in die Körperzellen gelangt.
  • Das Immunsystem stellt nicht aus evolutionsbedingter Intelligenz die Abwehrzellen für diesen Krankheitserreger her. Unsere Zellen stellen das her, was auf der injizierten Gen-Struktur steht. Eine mögliche Folge: Unser Immunsystem ist fein abgestimmt und kann aus dem Gleichgewicht gebracht werden, kann sich gegen die eigenen Zellen richten oder nicht mehr die lebenswichtigen Aufgaben ausführen. Sprich Autoimmunerkrankungen auslösen oder Krankheits- oder Krebszellen nicht rechtzeitig vernichten.
  • Die klinische Phase am Mensch wurde für den neue mRNA-Impfstoffen schon zugelassen. Die vorgeschriebene Entwicklungszeit eines Impfstoffes von üblicherweise 5 Jahren wird auf wenige Monaten drastisch verkürzt. Studien und Langzeitnebenwirkungsbeobachtungen fallen weg. 

Die Zeit drängt und alles läuft auf Hochtouren. Gelder werden investiert, Pharmakonzerne dürfen mit erleichterten Vorschriften die Aufgabe der Impfstoffentwicklung umsetzen. Zu dieser Vorgehensweise, eine neuartige Immunabwehr durch einen Gen-Impfstoffe zu lösen und dies unter Weglassen der bis anhin geforderten klinischen Prüfung, haben sich einige namhafte Wissenschaftler und Ärzte zu Wort gemeldet. Am Schluss habe ich Ihnen dazu einige Links bereitgestellt.

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Ihr Immunsystem kennt die Corona-Viren. Nicht erst seit März 2020.

Bei all den Diskussionen geht aus meiner Sicht vergessen, dass die Familie Corona-Viren schon seit Jahrzehnten bekannt ist. Corona-Viren sind Begleiter der jährlich wiederkehrenden Erkältungs- und Grippeerkrankungen. Bis 2020 wurden diese aber nie getestet, weil sie nicht relevant für die Beobachtung der Erkältungen und Grippe waren. Unser Immunsystem kennt also diese Corona-Viren-Familie schon und konnte sich bis anhin erfolgreich gegen einen solchen Virenbefall wehren. Das neue Virus hat durchaus sein Krankheitspotenzial: bei ca. 85% wird das Immunsystem aktiviert, bei ca. 10% läuft das Immunsystem auf Hochtouren mit Symptomen und bei ca. 5% wird von schweren Fällen gesprochen. Durch unser unspezifischen Abwehrsystem haben wir eine effiziente Abwehr, die sich um die Erkältungskeime kümmert. Die Viren gelangen in unseren Körper und schleusen sich geschickt in unsere Zellen. Sie wollen sich vermehren und ausbreiten. Bei jedem Virusbefall einer Zelle produziert sie neben den Genstrukturen des Virus auch Abfall. Die Zelle befördert diesen Abfall aus der Zelle. Unsere Immunzellen erkennen diesen Abfall, der bei den Corona-Viren immer ähnlich aussieht. Dieses Erkennen löst die Abwehrreaktion aus, die virusbefallenen Zelle wir durch die Immunzelle aufgefressen.

Somit kann ich verstehen, warum wir in unsere Drogerie, ohne Schliessung im Lockdown, immer für die Gesundheitsfragen der Bevölkerung da sein konnten und wir die ganze Zeit über von unserem Immunsystem vor den Erkältungsviren beschützt wurden. Unser Immunsystem hat das neue Corona-Virus erkannt aus den Erfahrungen gelernt und sofort Massnahmen zu unserem Schutz getroffen. Zudem besteht aus meiner Sicht die Gesundheit des Menschen aus einer Ganzheit von Körper, Seele und Geist.

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Was für Lösungsansätze gibt es?

Es gibt wahrscheinlich nicht die eine, korrekte Lösung, die alle gesund macht. Doch seien wir ehrlich, wo gibt es diese schon? Schauen wir doch hin, was wir bereits für einen intelligenten Körper haben. Unser Immunsystem hat eine jahrhundertlange Erfahrung und hat laufend gelernt. Wollen wir dies wirklich aushebeln mit einer neuen Art von Impfung? Wäre nicht auch eine Variante, das zu stärken, was wir bereits haben. Ihr Immunsystem können Sie auf mehreren Ebenen unterstützen. Das kostet Sie nicht viel. Im Gegenteil Sie gewinnen. Ein gesundes Leben mit genügend Schlaf, ausgewogener Ernährung und Bewegung. Die Pflege eines gesunden Geistes erweitert Ihren Horizont und lässt Sie im Vertrauen wachsen. Dadurch wird automatisch das Stresslevel reduziert, macht Sie vital und erfüllt Sie mit Lebensfreude. Das mag banal und einfach klingen. Doch dabei ist die Disziplin jedes einzelnen gefragt. Kurz: die Selbstverantwortung. Neben der Lebensführung können Sie Ihre Gesundheit zusätzlich durch die Naturmedizin stärken. Potente Phytotherapeutika, die das körpereigene Immunsystem aktivieren wie Echinacea oder dem antiviralen Vincetoxicum oder Vitamine und Spurenelemente (Vitamin D3, C und Zink). Die Voraussetzung für eine Immunantwort steht uns Menschen zur Verfügung. Eine gesunde Schleimhaut kann bestmöglich das Eindringen von Viren erschweren – wir können uns selbst lieb sein. Dies sind nur einige Möglichkeiten, die unser bestehendes Körpersystem unterstützen. Gerne beraten wir Sie bei uns in der Drogerie oder der Naturheilpraxis individuell auf Ihr Bedürfnis.

Ich wünsche mir ehrliche Information und eine transparente Risikoabwägung für dieses umfassende Thema «Impfen» und hoffe mit meinem Beitrag etwas zu einer vielseitigen, offenen Diskussion beitragen zu können.

Bleiben Sie gesund und tragen Sie sich sorge.

Herzlich,

Katrin Fries

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PS: die versprochenen Links zu Beiträgen von namhaften Wissenschaftlern und Journalisten

Dr. med. Simon Feldhaus

Ist Chefarzt der Paramed in Baar und zeichnet sich durch seine grosse Erfahrung in verschiedenen Therapierichtungen und der konsequenten Umsetzung der Ganzheistsmedizin im Sinne der Kombination von Schulmedizineschen- und Komplementärmedizinischen Massnahmen.

https://www.youtube.com/watch?v=0i3vSFAYUsw

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Univ.-Prof. Dr.med. Sucharit Bhakdi

Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie. Er leitete das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz 22 Jahre lang und war in der Patientenversorgung, Forschung und Lehre tätig. Er hat über 300 wissenschaftliche Arbeiten auf den Gebieten der Immunologie, Bakteriologie, Virologie, und Herz-Kreislauferkrankungen veröffentlicht. Neben zahlreichen Preisen wurde ihm der Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz verliehen.

Hier gelangen Sie zum Videobeitrag

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Dr. med. Wolfgang Wodarg

Internist, Pneumologe, Sozialmediziner, Arzt für Hygiene und Umweltmedizin, langjähriger Leiter eines Gesundheitsamtes und Bundestagsabgeordneter für die SPD im Bundestag und ist mit Wissenschaftlern auf der ganzen Welt im Austausch. Hier gelangen Sie zum Videobeitrag

Vielleicht mögen Sie nur Ausschnitte schauen. Dann empfehle ich Ihnen folgende Sequenzen:

  • 6.30: Corona-Viren als Begleitvirus
  • 9.10: Immunsystem und Lebensweise
  • 16.50: WHO
  • 20.20: „Diese Pandemie können wir erst beenden, wenn die Impfung da ist!“
  • 20.40: Gen Impfungen
  • 21.25: Verkürzte klinische Testphasen der Gen-Impfung, Immunsystem, Spätfolgen,
  • 23.13: Wirtschaft, Interesse der Pharmaindustrie
  • 27.30: Verschwörungstheoretiker (auch persönlich)
  • 34.57: Blick in die Zukunft (2. Welle, Impfstoff als Lösung, Ärzte und ihre Pflicht)

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Lukas Hässig

Schweizer Wirtschaftsjournalist, 2018: Journalist des Jahres und Wirtschaftsjournalist des Jahres, Autor

https://insideparadeplatz.ch/2020/07/01/bern-plant-still-und-leise-covid-impfzwang/

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Schweizer Ärztezeitung

https://saez.ch/article/doi/saez.2020.18982

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Dokumentationsfilm

Tomorrow – Die Welt ist voller Lösungen

Auf Reisen durch zehn Länder besuchen Cyril Dion und Melanie Laurent Wissenschaftler, Politiker, Landwirte und Organisationen und nehmen verschiedene Projekte und Initiativen unter die Lupe. Dabei beleuchten Sie das Thema Landwirtschaft, Energie, Wirtschaft, Demokratie und Bildung. Der Dokumentationsfilm zeigt eindrücklich wie unsere heutige Welt funktioniert und wie sie auch funktionieren könnte. Sie wollen jedoch keines der üblichen Weltuntergangsszenarios zeichnen, sondern ein positives Bewusstsein dafür wecken, dass es für ein Umdenken noch nicht zu spät ist.

Zum Trailer: https://youtu.be/4rPGVPC6KYQ

Der Film hat diverse Filmpreise wie den Publikumspreis vom Filmfestival Sarlat und den César 2016 für den besten Dokumentationsfilm.